Zurück über den eigenen Dächern, das eigene Viertel vor Augen, seine kühle Müdigkeit spürend, mit der eigenen ringend. Zu früh für das noch junge Selbstgefühl, zu spät für die merklich ältere Wirklichkeit. Gegenüber wird in regloser Pose gelesen, an einem kleinen Schreibtisch bei trübem Licht. Vor der Kneipe wartet eine einsame Seele auf alles und nichts. Wortlosigkeit in den Höfen. Stilles Suchen nach Mond. Immer wieder. Have a calm night wherever you are.