Am anderen Ende des Tages: Woche abschütteln. Krümel des Tages aus Kleidern und Haaren schütteln. Den Kopf, den Geist noch einmal nach draußen lassen in die Nacht der Wiesen, Büsche, Bäume. Den Duft des Laubes spüren, das auf den Hängen und Beeten zu Erde zerfällt. Die Stimmen der Wesen hören, die im Unterholz ihren Angelegenheiten nachgehen, ohne von eventuellen Beobachtern Notiz zu nehmen. Irgendwo schlägt immer eine Uhr, ein Motor wird lauter und wieder leiser, zieht vorüber in die Ferne der Städte. Mehr Lichter als sonst im samtenen Schwarz. Welt hinter kleinen Pupillen, nahe dem Schlaf, während die Dörfer langsam in ihre ganz besondere Zeit des Jahres erwachen. (Have a calm night wherever you are!)