(Mittagseskapaden abwärts, zu dünne Schuhe, zu dünne Jacke, aber das Frösteln ist willkommen in der kühlen Luft. Nebenan rollt der Hausmeister Mülltonnen durch die Ausfahrt, der Lärm lässt die Glasscheiben der alten Haustür leise klirren. Noch mehr Resonanzen. Oder vielleicht nur Einbildung. Eine Krähe und eine Taube, in der Tanne, angemessener Abstand dazwischen und es duftet nach grünen Nadeln und Wald und Winter, auch ohne Schnee. Zorniges Piepen von Geräten, Belehrungen über Ausstehendes und Liegengebliebenes und irgendwo nebenan singt eine junge Stimme in einer fremden Sprache Lieder, die sich des Augenblicks vollständig bemächtigen. Dann ziehen die Stunden wieder an. Der Moment verblasst.)