notes from the outer world.

Nächte, in denen kühler Herbst um die Häuser schleicht. Nächte, in denen Katzen trübe Schatten jagen. Nächte, in denen Geschirr klappert und Türen schlagen und die Träume sich weit unter den Kissen verstecken. Und dann wieder Wecker, Radiostimme, erste Schritte ins Dunkel, erstes wohldosiertes Licht. Das Spiegelselbst kichert, wenn man ihm den Rücken zukehrt. Lauwarmes Wasser aus alten Rohren, den Schlaf aus Gesicht und Augen zu waschen. Und dann Brot, Kaffee, Blick auf die Uhr. Gähnen. Einen neuen Tag ausbreiten, zurechtlegen, vermessen. Dinge, die man erledigt haben möchte, bevor die Sonne über die Häuser steigt. Habt es mild heute!

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