notes from the outer world.

Wenn die Träume früh abreißen, bleibt Leere, in denen sich der Geist mit Unfertigem und Ungeklärtem befasst. Dann flieht der letzte Schlaf noch weiter, und der Morgen unter erstem Kunstlicht ist Strecken und tiefes Gähnen. Viel zu wache Radiostimmen erzählen im Plauderton von künstlicher Intelligenz, der ganze Rahmen ergibt keinen richtigen Sinn, aber so weit vorn im Tag bleibt die innere Kritik stumm, sind die Gedanken noch zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Nebenan: Wacholderzweige auf dem Fenster des Heimbüros. Singender Drucker, ein Kratzen in den Kopfhörern. Listen aufräumen. Heizung. Erster Kaffee. Langsam Form finden, einmal mehr. Habt es mild heute!

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