notes from the outer world.

Innehalten, plötzlich, halb durch die Agenda. Heimbüro weit lüften. Als wenn die gesprochenen Worte durch die staubige Leere irrten und freigelassen werden müssten, um Platz für neue zu schaffen. Ausgekühlten Tee trinken, mit sich selbst flüstern, die Stimme schonen. Daneben: Angesammeltes sichten, der Stapel, der seit dem Erwachen angehäuft wurde, atmet  Verwirrung, Eile und ein Gefühl von Untätigkeit. Dehungsübungen im Türrahmen, gegen die Härte und den verspannten Schmerz. Und kurz beobachten, wie Windböen neue Wolken über Fluss und Viertel schieben. Dauerhaftes Spätherbstgrau.

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