Morgen nach der Nacht und die Linie zwischen beidem verschwimmt. Licht in die Zimmer tragen. Husten. Tagespläne revidieren. Schwerer Kopf, dünne Striche an falschen Stellen. Ringen mit der Erwartungshaltung an sich selbst, den Themen des Vormittags, dem Wichtigen der nächsten Stunden. Und den eigenen Grenzen, die all das entlangtaumelt. Kaffee, trotzdem, eher aus Routine. Die Fenster weit geöffnet. Außerhalb des Schlafes kurz träumen, mit geschlossenen Augen im kalten Wind. Habt es mild heute.