(Und dann Morgen, kalt, übernächtigt von zu wenig Schlaf oder zu viel Schlaf oder zu vielen Meilen der Wanderung durch unwirkliche Welten. Zögerndes Einfinden in normale Taktung. Treppe unter noch wackeligen Füßen, viel Mechanik, wenig Klarheit. Bäcker, Straße, Wäschekeller. Nebenan wuseln Mäuse durch zerknülltes Papier, eine Lampe flackert, im Heizungsraum spuken die ihm eigenen Geister. Noch trägt die Gegenwart die Gewebe der Nacht, einiges vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!)