Übergänge im Takt. Die Stadt dröhnt und schnattert und rauscht. Wenn man die Augen schließt, verliert sich die Wahrnehmung sofort in der Breite und Tiefe, kratzt an Gesprächen, schleicht um Buden und lässt betäubt, überreizt, benommen zurück. Und wenn man den Fokus auf jenen kleinen Moment ganz kurz nach Jetzt legt, bekommen Eindrücke eine andere Gewichtung, verliert Ordnung an Notwendigkeit, treibt eine seltsame Leichtigkeit durch den Augenblick, derer man sich kurz später sofort schämt und die trotzdem für kurze Gedankenbruchteile aufatmen lässt.