notes from the outer world.

Frühe Zwiesprache mit Mond, einige Stunden weiter und immer noch halb im Nebel: Man wurde sich fremd, aber man erkennt sich noch. Man hält sich selbst bedeckt, um anderem Glanz, anderen Schimmer Raum und Bühne zu geben. In der Ferne, dort hinter dem Fluss, dröhnt ein Zug an Siedlungen und Gewerbegebieten vorbei. Flugzeugmotoren singen. Unten gähnt man laut, der Wecker wurde vergessen oder übersprungen und trotzdem findet man aus dem Schlaf in die Abläufe, deren Alltäglichkeit beruhigend wirkt, insbesondere früh am Morgen, wenn die Realität noch unfertig und nackt ist. Erster Kaffee. Einstudierte Bewegungsmuster. Und Planung als Absichtserklärung. Immerhin. Habt es mild heute!

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