(Immer noch geeignete Musik suchen. Zeitsteuerung für die eigenen Lichter überarbeiten, unzufrieden mit den Intervallen, die so gar nicht zur subjektiven Taktung passen wollen. Den Stimmen entlang der Straße lauschen, ohne die Gespräche zu verstehen, aber der gleichförmige, warme Klang gesprochener Worte fühlt sich beruhigend und nah an. Gegenüber in der Küche wird mit Töpfen und Pfannen hantiert, zwei dunkle Gestalten schaffen es, auf beengtem Terrain nicht übereinander zu stolpern und dann und wann am offenen Fenster Wein aus großen, zart wirkenden Gläsern zu trinken. Noch einmal liegt eine Ahnung jenes Sommers in der Luft zwischen den Häusern, der eher eine Stimmung als eine Jahreszeit sein will.)