notes from the outer world.

Immer wieder an den Rändern der Nacht: Den Schlaf verlieren, die Träume verlieren, das frühe Selbst ertragen, zu sich kommen. Blicke über die Häuserzeile schweifen lassen, aus kleinen Augen; raten, welche der Lichterketten, Weihnachtsbäume, Sterne früh bewusst geweckt werden und welche der kalten Rationalität von Uhren folgen. Baumaschinen, Lieferverkehr, Morgenbus. Ein Passant, ein kleiner matter Bildschirm, ein Hund mit rot-grün leuchtendem Halsband und das innere Auge denkt dazu eine rote Mütze mit weißem Saum in die Wirklichkeit, warum auch immer. Kaffee im Heimbüro. Altes und neues Liegengebliebenes. Der Inselstein in der Hand, blockierte Tasten. Noch kein wirklicher Zugang zu einigen Bereichen des neuen Tages. Habt es mild heute!

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