notes from the outer world.

Etliche Stunden weiter kapituliert schließlich das Bedürfnis, Versteck in Decken und Kissen zu finden, vor verschiedenen Kräften, die aus den Betten in einen noch jungen Morgen treiben. Eisig die Reste von Dunkelheit, durch die man watet, mit nackten Beinen und Füßen und verschlafen und uneins mit sich selbst über grundlegende Aspekte der heutigen Wirklichkeit. (Durchatmen über dem Waschbecken. Ausreichend viel Kleidung, Treppe, Haustür. Winter als Bild, Duft, Gefühl, knapp vor erstem Kaffee. Habt es mild heute!)

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