Zwischen Tag und Abend, eine willkürlich gedachte Grenze, die eigentlich keine ist und sich letztlich auch dieser Festlegung gekonnt entzieht. Irgendwann merkt man die neue Dunkelheit und das veränderte Treiben in den Wohnungen gegenüber und spürt, dass man die Stunden der Agenda wieder hinter sich gelassen hat, das Gefühl aber immer noch nicht aufholen konnte. Warten am Wegesrand, auf sich selbst, zumindest im Metaphorischen. Ein wenig Frost auf der Haut, einige Sterne über dem Haupt, und nie nah genug an der See.